Das Universitätsklinikum Jena ist Teil des Netzwerks Universitätsmedizin (NUM), einem fächerübergreifenden Forschungsnetzwerk der Universitätsmedizin in Deutschland. Das NUM wurde 2020 als Krisenreaktion auf die COVID-19-Pandemie durch den Bund gegründet, um die klinische COVID-19-Forschung in Deutschland zu koordinieren.
Heute arbeiten im NUM alle 37 Universitätsklinika in klinischen und kliniknahen Forschungsprojekten zusammen, um einen bundesweiten, umfassenden Studien- und Datenraum für die kliniknahe Forschung zu etablieren und nutzbar zu machen.
Zu diesem Zweck wurden im NUM Forschungsinfrastrukturen (Infrastrukturlinie) aufgebaut, auf deren Basis standortübergreifende Forschungsprojekte (Forschungslinie) durchgeführt werden. Durch ein gemeinsames strukturiertes Handeln und die Bündelung von Synergien zielt das NUM darauf ab, als zentraler Ansprechpartner für die klinische Forschung auf nationaler und internationaler Ebene zu fungieren und das Gesundheitssystem für zukünftige Pandemien und Krisen der öffentlichen Gesundheit in Deutschland vorzubereiten.
Mehr zum NUM erfahren Sie im Erklärfilm.
Das NUM wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
Ihre Ansprechpersonen in der
Lokalen Stabstelle (LokS) des NUM im UKJ
Dr. rer. nat. Katrin Haupt
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Dana Loudovici-Krug
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