22.10.2004
Warum der kleine Stich gegen den großen Husten wichtig ist
Jedes Jahr zu Beginn der kalten Jahreszeit ist es wieder soweit: Die Influenza oder auch Grippe droht mit flächendeckendem Schniefen in Bussen und Bahnen und massenhaften Krankschreibungen. Auch in diesem Jahr rechnen Experten durch die zu erwartende Grippewelle mit bundesweit etwa 4-5 Millionen zusätzlichen Arztkonsultationen, 1,5 Millionen zusätzlichen Fällen von Arbeitsunfähigkeit und ca. 20.000 Krankenhauseinweisungen.
Jedes Jahr zu Beginn der kalten Jahreszeit ist es wieder soweit: Die Influenza oder auch Grippe droht mit flächendeckendem Schniefen in Bussen und Bahnen und massenhaften Krankschreibungen. Auch in diesem Jahr rechnen Experten durch die zu erwartende Grippewelle mit bundesweit etwa 4-5 Millionen zusätzlichen Arztkonsultationen, 1,5 Millionen zusätzlichen Fällen von Arbeitsunfähigkeit und ca. 20.000 Krankenhauseinweisungen. Im Gegensatz zu machen anderen Erkrankungen ist gegen die Virusinfektion Grippe tatsächlich schon im Vorfeld ein Gras gewachsen: Mit einem kleinen Piks lässt sich nicht nur Grippe verhindern. Schutzimpfungen gehören heute bei vielen Erkrankungen zu den wirksamsten Prophylaxemaßnahmen. Nicht nur Kinderkrankheiten wie Masern, Kinderlähmung oder Diphtherie sind dadurch eingedämmt oder besiegt worden. Auch viele Erkrankungen des Erwachsenenalters - oft mit ernsten Komplikationen- können heute mit Impfmaßnahmen erfolgreich verhütet werden.
Der aktuelle Stand und neue Entwicklungen auf diesem Gebiet sind Thema des am 30. Oktober stattfindenden 8. Jenaer Impftages an der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Jena. Über das Anliegen und den Hintergrund dieser Veranstaltung möchten wir Sie gern vorab in einem
PRESSEGESPRÄCH
am 29. Oktober, 11.00 Uhr,
Ärztecasino der Universitäts-Kinderklinik, Kochstraße 2, Jena
informieren. Als Ansprechpartner stehen Ihnen zur Verfügung:
Prof. Dr. Felix Zintl (Direktor der Klinik), Prof. Dorn (Biologisch-Pharmakologische Fakultät der FSU), Oberarzt Dr. Herrmann (Klinik für Innere Medizin II), Frau Andres (Thüringer Ministerium f. Soziales und Gesundheit), Dr. Caterina Dittrich (LÄK Thüringen) Dipl.-Med. Gerrit Hesse (Thüringer Landesamt für Lebensmittel und Verbraucherschutz)
Bitte informieren Sie uns unter Tel. 03641/934382 oder per Mail an über Ihre Teilnahme.