21.10.2008
Ästhetische Chirurgie von Gesichtstumoren
Einladung zum Pressegespräch am 24. Oktober 2008, 12.00 Uhr am Universitätsklinikum Jena
Jena. Hauttumoren im Gesichtsbereich sind ein sehr häufiges Problem, bei dem die Ärzte immer wieder in ein Spannungsfeld zwischen der notwendigen Radikalität der Behandlung und den ästhetischen Ansprüchen an die Operationen geraten. "Die "Sonnenterassen" des Menschen, also die starker Lichteinstrahlung ausgesetzten Körperregionen wie das Gesicht, sind besonders anfällig für bösartige Hautveränderungen", so Prof. Stefan Schultze-Mosgau, Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie/Plastische Chirurgie am Universitätsklinikum Jena. "Da diese oft in höherem Lebensalter auftreten, und die Bevölkerung immer älter wird, müssen wir im Zukunft hier mit einem Anstieg der Patientenzahlen rechnen", so der Chirurg weiter. Die plastische Gesichtschirurgie sei daher gefordert, auf den wachsenden Bedarf entsprechend zu reagieren und Möglichkeiten der Früherkennung und Behandlung weiterzuentwickeln und zu diskutieren.
Diese Fragestellungen stehen im Fokus der diesjährigen Jahrestagung des Landesverbandes der Gesellschaft für Mund-, Kiefer und Gesichtschirurgie, die am 25. Oktober 2008 in Weimar stattfinden wird.
Um Sie im Vorfeld über die aktuellen Aspekte der Tumorchirurgie im Gesichtsbereich zu informieren, möchten wir Sie herzlich einladen zu einem Pressegespräch
am Freitag, dem 24. Oktober 2008, 12.00 Uhr
Besprechungsraum der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Universitätsklinikum Jena-Lobeda
Erlanger Allee 101
Als Ansprechpartner steht Ihnen Prof. Stefan Schultze-Mosgau, Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie am Universitätsklinikum Jena zur Verfügung.