Gehirnaktivitäten bei Werkzeugnutzung entschlüsseln

Jena. Die Wissenschaftler des Instituts für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie suchen für eine Studie zu den neuronalen Grundlagen des Werkzeuggebrauchs gesunde Männer im Alter bis 30 Jahre. In der Studie soll durch einen Blick ins Gehirn mit Hilfe der Magnetresonanztomographie (MRT) geklärt werden, welche Prozesse im Gehirn bei der realen Nutzung verschiedener Werkzeuge im Vergleich zur pantomimischen Simulation des Werkzeuggebrauchs ablaufen. Die Studienteilnehmer werden dazu einmalig im funktionalen Magnetresonanztomographen am Jenaer Universitätsklinikum untersucht.

Interessierte können sich ab sofort unter Tel. 0170/9078432 oder per Mail unter "" anmelden. Die Teilnehmer erhalten eine Aufwandsentschädigung von 15 Euro. Auf Wunsch können die Probanden auch einen Blick in das eigene Gehirn werfen.