20.01.2012
Naumburg und das Weinbaugebiet Saale-Unstrut
Die Naumburger Künstlerin Jacqueline Kühnel stellt in der Biochemie aus/ Vernissage am 25. Januar
Jena. Vom 25. Januar an zeigt die „ganz kleine galerie“ im Institut für Biochemie Werke der Malerin Jacqueline Kühnel. In Aquarellen, Pastell- und Acrylarbeiten porträtiert sie ihre Heimatstadt Naumburg und deren nähere Umgebung an Saale und Unstrut.
Die 40-jährige Hobbykünstlerin ist ausgebildete Krankenschwester und arbeitet auf der Intensivstation des Saale-Unstrut-Klinikums in Naumburg. Seit fast zehn Jahren malt sie und verwirklicht sich damit einen Kindheitstraum. Ihre Werke zeugen von einer tief verwurzelten Heimatverbundenheit, neben Landschaftsansichten und städtebaulichen Details sind die Naumburger Kirchen ein wiederkehrendes Motiv. „Von deren architektonischer Würde, ihrem Dekor und ihrer Beschaulichkeit im Stadtbild ist Jacqueline Kühnel sichtlich fasziniert“, so Professor Bernd Wiederanders, ehemaliger Institutsdirektor und Begründer der „ganz kleinen galerie“, über die Künstlerin. „Ihre kleinen Bildwerke sind eine herzliche Einladung in die Domstadt an der Saale“.
Die videoüberwachte Ausstellung ist bis Ende März zu sehen. Sie ist montags bis freitags von 8.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.
TERMINHINWEIS:
25. Januar 2012: Ausstellungseröffnung in der „ganz kleinen galerie“
Naumburg und das Weinbaugebiet Saale-Unstrut
Malerei von Jacqueline Kühnel, Flemmingen
Zeit: 17.30 Uhr
Ort: Institut für Biochemie am Nonnenplan, Jena