20.09.2013
Was ist Kinderradiologie?
Elterninformationstag am 28.9. um 14.00 Uhr im Universitätsklinikum Jena
Jena. Wie funktionieren das Röntgen und die Durchleuchtung? Was sieht man im Ultraschall? Wann braucht man bei Kinderuntersuchungen die Computertomographie (CT)? Wie wichtig ist die Magnetresonanztomographie (MRT) für die Diagnostik bei Kindern und Jugendlichen? Diese Fragen beantworten Kinderradiologen beim Elterninformationstag, zu dem die Spezialisten für bildgebende Diagnostik bei kleinen Patienten am Rande ihrer Jahrestagung in Jena einladen.
Interessierte Eltern können sich am 28. September ab 14.00 Uhr im Hufeland-Hörsaal des Jenaer Uniklinikums in Lobeda über das Fachgebiet informieren. „Die Eltern sind für uns wichtige Partner“, betont Professor Hans-Joachim Mentzel, Kinderradiologe am Uniklinikum Jena und Tagungspräsident. „Wenn sie gut informiert sind und so ihren Kindern Sicherheit geben können, ist das eine große Unterstützung bei unseren Untersuchungen, die technisch oft beängstigend wirken.“
Nach kurzen Vorträgen zu den wichtigsten Untersuchungsverfahren ist beim Elterninformationstag eine interaktive Fragestunde mit Quiz geplant, in der das Wissen um die Kinderradiologie getestet werden kann. Außerdem stehen alle Redner zur Beantwortung von individuellen Fragen der Eltern und Kinder zur Verfügung.
Terminhinweis:
Elterninformationstag "Was ist Kinderradiologie?"
Samstag den 28.09.2013, 14:00-16:00 Uhr,
Hufeland-Hörsaal (HS 1), Universitätsklinikum Jena, Standort Lobeda, Erlanger Allee 101, 07747 Jena
Programm: www.gpr-jahrestagung.de/elterninformationstag/
Sektion Kinderradiologie am Uniklinikum Jena