Jena (vdG/UKJ). Ein Forschungsteam am Institut für Psychosoziale Medizin, Psychotherapie und Psychoonkologie des Universitätsklinikums Jena sucht Freiwillige, die sich für eine Studie in eine Herausforderungssituation begeben. „Durch Fragebögen, Speichelproben und die Messung von Vitalparametern erheben wir eine Vielzahl von Studiendaten; die gesamte Untersuchung dauert etwa zweieinhalb Stunden. Die Teilnahme leistet einen wichtigen Beitrag zur Erforschung gesundheitsrelevanter Prozesse. Gerade zu Zeiten der Pandemie ist dies besonders wichtig“, so Studienleiterin Prof. Dr. Veronika Engert. Damit diese Daten möglichst unverfälscht bleiben, möchte die Professorin für soziale Neurowissenschaften nicht mehr zum Studienhintergrund verraten. Nach den Messungen erfahren die Teilnehmer die wissenschaftliche Fragestellung der Studie.
Männliche und weibliche Interessenten im Alter zwischen 20-40 Jahren, die keine Drogen konsumieren sollten, können unter soz-neuro@med.uni-jena.de eine Rückrufnummer hinterlassen. Das Studienteam meldet sich für ein telefonisches Vorgespräch und vereinbart dann einen Studientermin. Die Teilnahme wird mit zehn Euro pro Stunde entgolten.
Studieninformationen:
Dauer: ca. 2 ½ Stunden
Vergütung: 10 €/Stunde
Voraussetzungen: Alter zwischen 20-40 Jahren, kein regelmäßiger Drogenkonsum
Anmeldung: soz-neuro@med.uni-jena.de
Die Studienuntersuchungen folgen einem strengen Hygienekonzept.
Kontakt:
Katja Höhne
Institut für Psychosoziale Medizin, Psychotherapie und Psychoonkologie, Universitätsklinikum Jena
E-Mail: Katja.Hoehne@med.uni-jena.de