Großbrittanien hat eine lange wissenschaftliche Tradition im Bereich der reproduktiven Biologie und Manchester hat ein gleichermaßen großes Erbe, angefangen mit Plazenta-Pathologie über -Physiologie und, in jüngster Zeit, auch -Darstellung und -Therapie. Das Meeting diesen Jahres war ein Spektakel von Grundlagen- und klinischer Forschung rund um das Thema: "Placenta: the journey of a lifetime” (Plazenta: eine lebenslange Reise"), um Gestationsveränderung, -Struktur und -Funktion hervorzuheben, die eine erfolgreiche Schwangerschaft unterstützen.
Die IFPA 2017 bot die Möglichkeit für Präsentationen über akzeptierte Publikationen für geladene Redner, sowie für neue und etablierte Wissenschaftler, um die erfolgreichste internationale Forschung darzubieten. Die Bandbreite an zusätzlichen Veranstaltungen, wie Workshops, Poster- und Industripräsentationen boten eine Vielzahl an Austauschmöglichkeiten. Um mit Freunden und Kollegen in Kontakt zu treten, wurde eine Willkommens-Veranstaltung und ein Gala-Dinner im Manchester Museum abgehalten.