INTERVIEW
„Ein verstörtes Kind sollte uns stutzig werden lassen“
Ob Zufallsfund oder akuter Notfall: bei einem Verdacht auf Kindesmisshandlungen spielen bildgebende Verfahren wie Röntgen, Computertomografie und Magnetresonanztomografie eine zentrale Rolle in der Diagnose typischer Verletzungen. Auf welche Anzeichen Kinderradiologen achten, erklärt Prof. Dr. Hans-Joachim Mentzel, Leiter der Sektion Kinderradiologie am Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie am Universitätsklinikum Jena und 1. Vorsitzender der Gesellschaft für Pädiatrische Radiologie (GPR), im Interview.
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19.09.2017