Naturheilkunde und Schulmedizin können sich sehr gut ergänzen. In der Kinderheilkunde liefert die Schulmedizin häufig schnelle diagnostische Hilfe. Außerdem ist sie bei schwerwiegenden Erkrankungen und lebensbedrohlichen Krankheitsverläufen unverzichtbar. Die Naturheilkunde mit ihren fünf Bereichen (Wasser- und Wärmetherapie, Heilpflanzentherapie, Bewegungstherapie, Ernährungstherapie und Ordnungstherapie) wiederum bietet Unterstützungsmöglichkeiten vor allem bei der Behandlung oder Begleitung von chronischen Erkrankungen. Auch bei den häufigen Infekten im Kindesalter ist sie in den allermeisten Fällen völlig ausreichend. Welche Dinge bei Erkrankungen und Befindlichkeitsstörungen Ihren Kindern wirklich helfen können, und wovon Sie lieber Abstand nehmen sollten, ist oft unklar. Und: was Erwachsenen gut tut muss für Kinder nicht gleichermaßen geeignet sein. Auch die Anwendung ist oft vielfältig. Saft oder Tee, Auflage oder Wickel, warm oder kalt?
Unsere Referentin Elisabeth Maria Buchta arbeitet als Heilpraktikerin und hat sich auf Naturheilkunde in der Kindermedizin spezialisiert. Sie ist zu diesem Thema Ihr Ansprechpartner.
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