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Niedrigschwelliges Präventionsprogramm zur Förderung der psychischen Gesundheit bei psychosozialen Belastungen über die Lebensspanne in strukturschwachen Regionen "LOW INTENSIVE PREVENTIVE CARE -
(LOPRECARE)
Projektträger: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF-FKZ: 03WIR5811)
Strukturschwache Regionen in Deutschland sind dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die medizinische als auch die psychosoziale Versorgung oft unzureichend sind. Gerade durch die psychosozialen Belastungen als Spätfolgen der Pandemie besteht ein höherer Bedarf an Präventionsangeboten. Die Beratungsangebote, die vor der Pandemie in strukturschwachen Regionen schon ungenügend vorhanden waren, konnten den Bedarfen gar nicht mehr gerecht werden. Daher besteht eine Notwendigkeit für niedrigschwellige, rasch verfügbare innovative psychosoziale Präventionsprogramme.
Studie:
Hauptziel des Projektes ist die Erforschung psychosozialer Präventionsangebote in strukturschwachen Regionen Thüringens
Erforschen von Bereichen und Themen mit hohen psychosozialen Bedarfen
Identifikation von Barrieren in der strukturschwachen Modellregion
Untersuchung der Präventionselemente (Wissensdatenbank, Präventionslotse, psychosoziale Online-Beratung) hinsichtlich des Interesses, der Akzeptanz und Nutzungsverhaltens und der Verbesserung der psychosozialen Versorgung