01.09.2008
Kurzbeschreibung
Bindungstheorie in der psychotherapeutischen Praxis
Renommierte Wissenschaftler stellen in diesem Sammelband den Stand der Bindungsforschung zu unterschiedlichen Störungsbildern wie Angst, Depression oder Ess-Störungen und Konsequenzen für die psychotherapeutische Praxis dar.
Klappentext
Die von John Bowlby konzipierte Bindungstheorie erlebt seit einigen Jahren eine Renaissance in der klinischen Forschung und beeinflusst zunehmend die psychotherapeutische Praxis. Die Grundlagen der Bindungstheorie sind inzwischen gut erforscht, aber es haperte bislang an Möglichkeiten, die Erkenntnisse in der Therapie praktisch umzusetzen. Dieser Band stellt die zahlreichen Befunde der klinischen Bindungsforschung vor, bezogen auf bestimmte Störungsbilder wie Angststörungen, Depression, Persönlichkeitsstörungen, somatoforme Störungen, Ess-Störungen, Sexualstörungen und Delinquenz und zeigt ihre Bedeutung für die psychotherapeutische Praxis. Für Kliniker stellt das Buch eine Fundgrube dar, die die praktische Arbeit bereichern und verändern wird.
- Geordnet nach Störungsbildern, zum Beispiel Ess-Störungen, Angst-, Sexualstörungen, Delinquenz, Depression etc.
Mit Beiträgen von
Wolfgang Berner, Anna Buchheim, Pedro Dias, Jochen Eckert, Peter Joraschky, John Klein, Franziska Lamott, Elke Lehmann, Giovanni Liotti, Paulo Machado, Björn Meyer, Katja Petrowski, Friedemann Pfäffl in, Paul A. Pilkonis, Wilhelm Preuss, Henning Schauenburg, Carl E. Scheidt, Barbara Schwark, Isabel Soares, Bernhard Strauß, Elisabeth Waller.