Unter dem Titel "Anhaltende gesundheitliche Folgen von SED-Unrecht – Implikationen für die psychiatrische und psychotherapeutische Versorgung" veranstaltete der Verbund ein Symposium auf dem Jahreskongress der DGPPN (Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde) in Berlin. Drei Vorträge fanden dabei statt:
1. Psychobiologische Langzeitfolgen von nicht-strafrechtlichen Repressionen in der DDR (Ruth Marheinecke)
2. Biographien ehemaliger Leistungssportler und die gesundheitlichen Langzeitfolgen von Zwangsdoping in der DDR (Carsten Spitzer)
3. Erleben Opfer von SED-Unrecht heute Stigmatisierung? Ergebnisse aus Betroffenen- und Bevölkerungsperspektive (Georg Schomerus)
Weiterhin hielt am 30.11. Bernhard Strauß den Vortrag "Psychotherapie mit Diktaturopfern am Beispiel der DDR: spezifische Probleme und (Ausbildungs)bedarfe"