Im bundesweiten Forschungsnetzwerk zu COVID-19, NAPKON 2.0, werden klinische Daten, Bilddaten und Bioproben von COVID-19-Patientinnen und -Patienten zentral gesammelt und für Forschungszwecke national und international zur Verfügung gestellt. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit dem Infrastrukturprojekt NUKLEUS. Das Projekt zielt darauf ab, eine hochqualitative Kohorte für eine umfangreiche Phänotypisierung der Krankheit zu rekrutieren. Im Fokus dieses Projekts stehen u. a. Erkenntnisse zu den Langzeitfolgen einer COVID-19-Erkrankung und die sich daraus ableitenden Therapieempfehlungen und Prognosen. Das Akronym NAPKON steht für NAtionalen Pandemie KOhorten Netz.