20.03.2014
Herzklappenerkrankungen im Blickpunkt
Herzexperte PD Dr. Lauten informiert in Jenaer Abendvorlesung am 26. März
Jena (UKJ / me). Rund 1.500 Herzoperationen werden jährlich am Universitätsklinikum Jena (UKJ) durchgeführt, wobei ein großer Teil der Eingriffe heute minimal-invasiv über einen Katheter durchgeführt werden kann. Herzklappenerkrankungen stehen nun auch im Blickpunkt der Jenaer Abendvorlesung der GesundheitsUni am 26. März 2014, die um 19.00 Uhr im Hörsaal 1, Universitätsklinikum Jena, Standort Lobeda, stattfindet. PD Dr. Alexander Lauten, Oberarzt der Klinik für Innere Medizin I (Kardiologie, Angiologie, Pneumologie) informiert über Herzklappenerkrankungen.
Die Diagnose von Herzklappenerkrankungen sowie die neuen, kathetergeführten Therapieverfahren stehen im Mittelpunkt des Vortrages. „Katheterverfahren für die Behandlung von Herzklappenerkrankungen gewinnen in einer älter werdenden Gesellschaft an Bedeutung. Denn die Belastungen des Eingriffs sind für die Patienten in der Regel geringer als bei einer konventionellen Operation. Allerdings kommen die neuen Behandlungsverfahren aktuell nicht für jeden Patienten infrage“, erklärt PD Dr. Lauten.
Bei minimal-invasiven Eingriffen wie diesen arbeiten Kardiologen und Herzchirurgen des Jenaer Universitätsklinikums zusammen. Die neuartigen Herzklappenprothesen werden bisher erst an wenigen Kliniken Deutschlands eingesetzt.
Auf einen Blick:
Jenaer Abendvorlesung am 26. März 201
Herzklappenerkrankungen im Blickpunkt
PD Dr. Alexander Lauten, Klinik für Innere Medizin I
Ort: Universitätsklinikum Jena, Standort Lobeda, Erlanger Allee 101, Hörsaal 1
Beginn: 19.00 Uhr
Kontakt:
PD Dr. Alexander Lauten
Universitätsklinikum Jena (UKJ)
Universitäts-Herzzentrum Jena
Erlanger Allee 101, 07747 Jena
Tel.: 03641 / 9324150 oder 03641 / 9324143