Tagungsort
FAIR HOTEL Jena
Ilmnitzer Landstraße 3
07751 Jena
Veranstalter
Thüringen gegen den Schlaganfall e. V.
Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. med. Otto W. Witte
Wissenschaftliche Organisation
Prof. Dr. med. Carsten Klingner
Klinik für Neurologie
Universitätsklinikum Jena
Zertifizierung
Die Landesärztekammer Thüringen vergibt 6 Punkte der Kategorie A.
Kontakt
Felix Angermüller
Universitätsklinikum Jena
Klinik für Neurologie
Tel.: +49 3641 93 96 763
E-Mail:
Die Veranstaltung ist ausgebucht. Vielen Dnk für Ihr Verständnis.
Das Programm steht unter folgenden Link zum Download bereit: +++Programm+++
PD Dr. med. Hendrik Bergert
Klinik für Gefäßchirurgie und endovaskuläre Chirurgie
HELIOS Klinikum Erfurt
Prof. Dr. med. Jörg Berrouschot
Klinik für Neurologie/Neurologische Intensivmedizin
Klinikum Altenburger Land
Dr. med. Izabela Chmielewska
Neurologische Rehabilitation der Phase B
MEDIAN Heinrich-Mann-Klinik Bad Liebenstein
PD Dr. med. Nazife Dinc
Klinik für Neurochirurgie
Universitätsklinikum Jena
Prof. Dr. med. Matthias Gawlitza
Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie
Universitätsklinikum Jena
Prof. Dr. med. Christian Geis
Klinik für Neurologie
Universitätsklinikum Jena
Dr. med. Albrecht Günther
Klinik für Neurologie
Universitätsklinikum Jena
Dr. med. Stefan Harscher
Klinik für Neurologie und Klinische Neurophysiologie
Sophien- und Hufeland-Klinikum Weimar
Prof. Dr. med. Carsten Klingner
Klinik für Neurologie
Universitätsklinikum Jena
PD Dr. med. Albrecht Kunze
Klinik für Neurologie
Zentralklinik Bad Berka
PD Dr. med. Donald Lobsien
Interventionelle Neuroradiologie
HELIOS Klinikum Erfurt
Prof. Dr. med. Thomas Mayer
Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie
Universitätsklinikum Jena
Dr. med. Andreas Nachtmann
Weiterführende Neurorehabilitation
Fachklinik Bad Liebenstein
Dr. med. Roger Schubert
Klinik für Neurologie
SRH Waldklinikum Gera
Prof. Dr. med. Andreas Steinbrecher
Klinik für Neurologie
HELIOS Klinikum Erfurt
PD Dr. med. Franziska Wagner
Klinik für Neurologie
Universitätsklinikum Jena
Dr. med. Björn Wito Walther
Klinik für Neurologie
SRH Zentralklinikum Suhl
Prof. Dr. med. Otto Witte
Medizinischer Vorstand
Universitätsklinikum Jena
Wir danken unseren Ausstellern und Sponsoren
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG: 1.000€
Daiichi Sankyo Deutschland GmbH: 1.000€
Ipsen Pharma GmbH: 1.000€
Jüttner Orthopädie KG: 1.000€
Medtronic GmbH: 1.000€
Merz Pharmaceuticals GmbH: 600€
MEYTEC GmbH Medizinsysteme: 1.000€
Pfizer Pharma GmbH: 1.000€
REHA aktiv 2000 GmbH: 500€
Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den Inhalt der Vorträge.
Offenlegung der Unterstützung gemäß erweiterter Transparenzvorgaben des FSA-Kodex.
Im März 2010, startete die Aufklärungskampagne „Thüringen gegen den Schlaganfall – Jede Sekunde zählt“. Das zentrale Anliegen ist die Verbesserung der Versorgung von Schlaganfällen in ganz Thüringen. Denn ein Schlaganfall ist ein Notfall und gehört zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland.
Die Fakten zeigen es genau: Mehr als 200.000 Menschen erleiden jährlich in Deutschland einen Schlaganfall. Jedem kann es passieren, jederzeit, ohne jegliche Anzeichen. Dennoch kennen viele Menschen die Gefahr nicht oder unterschätzen sie. Dabei kann schnelles Handeln Leben retten oder schwerwiegende Behinderungen vermeiden.
Besonders in ländlichen Gebieten ist es wichtig, dass man schnell reagiert, da hier das nächste Krankenhaus oft weiter entfernt ist. Deswegen ist die Verbesserung der medizinischen Versorgung von Schlaganfällen in Thüringen entscheidend. Folgende Ziele hat sich die Initiative gesetzt:
• Sicherung und Ausbau der Versorgungsstrukturen für Schlaganfallpatienten in Thüringen
• Förderung der regionalen Akutversorgung
• Aufklärung und Sensibilisierung der Öffentlichkeit
• Übertragung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse und
• Behandlungsmöglichkeiten in die Praxis
• Förderung der Aus-, Fort- und Weiterbildung von Ärzten und medizinischem Fachpersonal
Schlaganfallversorgung hört nicht bei der medizinischen Akutbehandlung auf. Daher setzen wir uns ebenfalls für die Förderung der Rehabilitation und Nachsorge der Patienten ein. In diesem Falle versuchen wir die Kooperation zwischen Schnittstellen nachhaltig zu verbessern, um eine lückenlose Versorgungskette zu gewährleisten.