Unsere Versorgungsforschungsprojekte mit Routinedaten
Aktuell beschäftigen uns diese Projekte:
- Aufbau des interaktiven Datenportals „pallCompare Monitor Hospiz- und Palliativversorgung“, das beim BARMER Institut für Gesundheitssystemforschung (bifg) gehostet wird [Link zum Portal]
- Analyse der Häufigkeit von Laboruntersuchungen und Prädiktoren für den Einsatz von Point-of-Care-Laborleistungen in Thüringen [EPoC]
- Analyse der Versorgungspfade von Patienten mit Sepsis [AVENIR]
- Gesundheitsökonomische Evaluation einer wohnortnahen Versorgung von Menschen mit Post-COVID [WATCH]
Seit 2017 wurden in der AG Routinedaten zahlreiche Versorgungsforschungsprojekte bearbeitet:
- Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung [HzV Thüringen] [HzV Kardio]
- Analyse der Versorgungssituation von Menschen mit Depression [Versorgungsreport Depression]
- gesundheitsökonomische Evaluation der Influenza- und Pneumokokkenimpfung [Impfen60+]
- Betrachtung der Inanspruchnahme des Gesundheitssystems durch Ärzte [Ärztegesundheit]
- Analyse der Versorgung von Patienten mit Sepsis nach überlebtem Krankenhausaufenthalt [SepFrok]
- Analyse der regionalen Versorgungsunterschiede bei Menschen am Lebensende [SAVOIR] [pallCompare]
Zunehmend beschäftigen wir uns auch mit der Nutzung routinemäßig erfasster klinischer und Labor-Daten aus Patientenakten. Die oft sehr unterschiedlichen Dokumentationsgewohnheiten erschweren die Nutzung dieser Daten für die Versorgungsforschung. Auf diesem Gebiet laufen in unserer AG erste Pilotprojekte [KiePP] [Med-on_Depression].
Weiterführende Informationen zur Versorgungsforschung mit Routinedaten am Institut für Allgemeinmedizin finden Sie hier im Artikle ThÄBl "Routinedaten und ihr Potenzial für die Versorgungsforschung".