BMBF-Kooperationspartner CERES
Deutschlandweit werden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) 5 interdisziplinäre Zentren zur repoduktiven Gesundheit gefördert. Die ausgewählten universitätsmedizinischen Standorte Leipzig, Ulm, Hamburg, Münster und Jena werden von Beginn an eng kooperieren und Schwerpunktthemen unter anderem zur Frauengesundheit und Schwangerschaft, der männlichen Fortpflanzungsfähigkeit und der sexuellen und reproduktiven Gesundheit erforschen.
CERES - Centers for Reproductive Scienes:
- Leipzig - Reproductive Health Research Center (LE-REP), LE-REP Leipzig
- Hamburg - UKE-Nachwuchszentrum zu reproduktiver Gesundheit bei Adipositas, SRHOO Hamburg
- Jena - Center for Early Pregnancy and Reproductive Health CEPRE (uniklinikum-jena.de
- Münster - Nachwuchszentrum ReproTrack MS ReproTrack.MS
- Ulm - Interdisziplinäres Nachwuchsforscherzentrum für Fertilitätsprotektion FePro-Ulm (uniklinik-ulm.de)
Weitere Informationen
- Pressemittelung, Universitätsklinikum Ulm, 6.11.2024, Reproduktive Gesundheitsforschung fördern: Bund stärkt Nachwuchsforschungszentrum für Fertilitätsprotektion am Universitätsklinikum Ulm mit 800.000 Euro
- Pressemitteilung UKJ/ CEPRE, 15.1.2024, Forschungsförderung für den Nachwuchs
- Pressemeldung UFZ Leipzig, 15.11.2023, BMBF verstärkt Forschung zur Reproduktionsmedizin
- Pressemitteilung UKE Hamburg, 10.11.2023, Reproduktive Gesundheit bei Übergewicht und Adipositas: UKE-Nachwuchszentrum startet, Bundesförderung von über zwei Millionen Euro
- BMBF-Pressemitteilung, 10.11.2023, Stark-Watzinger: Wir stärken die Forschung zur reproduktiven Gesundheit: BMBF fördert Aufbau von fünf interdisziplinären Zentren
- BMBF-Fördermaßnahme: Interdisziplinäre Nachwuchszentren für reproduktive Gesundheit