Zusätzlich haben wir über unsere Drittmittelprojekte zur Entwicklung digitaler Lehrangebote bislang ca. 400.000 Euro für den Virtuellen Histokasten in Jena eingeworben. Verwendet wurden diese Mittel für die Jahre 2018–2022 fast ausschließlich zur Finanzierung von Personalstellen für die beteiligten Informatiker sowie für wissenschaftliche Hilfkräfte. Die Server für Bilddaten, Datenbank und Website werden vom IT-Bereich des Universitätsklinikums Jena als Dienstleistung betrieben. Die Nutzung ist für die Studierenden der Universität Jena ein kostenloser Teil des Lehrangebots.
Was kostet die Entwicklung des Virtuellen Histokastens?
Die Lehre der medizinischen Studiengänge am Universitätsklinikum Jena wird grundsätzlich aus Steuermitteln u.a. über den Landeszuführungsbetrag des Freistaats Thüringen finanziert. Dies betrifft vor allem die Personalmittel für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Instituts für Anatomie.