Wir nehmen daher an der Aktion Saubere Hände (ASH) teil.
Wir sind sehr stolz darauf, dass wir 2024 für zwei weitere Jahre Träger des Goldsiegels dieser nationalen Kampagne zur Verbesserung der Umsetzung der Händedesinfektion sind.
Krankenhäuser und medizinische Einrichtungen sind Orte, an denen Krankheitserreger viel leichter übertragen werden können, als in einer normalen Umgebung, da in medizinischen Einrichtungen viele ältere Menschen, aber auch ganz junge viel zu früh Geborene und Menschen mit einem geschwächtem Immunsystem behandelt werden.
Am häufigsten werden diese Krankheitserreger über die Hände übertragen - die Hände des Personals, aber auch durch die Hände der Patientinnen und Patienten. Anschließend können diese Krankheitserreger unter Umständen Infektionen verursachen. Solche Infektionen nennt man nosokomial (von griechisch nosos= Krankheit und komein = pflegen).
Die Broschüre "Infektionen vermeiden - aber wie?" das Aktionsbündnisses Patientensicherheit fasst zusammen, wie sich Patientinnen, Patienten und ihre Angehörige vor Infektionen schützen können.
Unser Ziel als Team der Krankenhaushygiene ist es, die Risiken für diese nosokomialen Infektionen zu minimieren, um Ihren Aufenthalt in unserem Klinikum sicher zu machen.
Wird diese korrekt durchgeführt, kann die Übertragung von Krankheitserregern auf die Patienten und Patientinnen, ihre unmittelbare Krankenhausumgebung (Bett, Nachttisch) oder auch Mitpatientinnen und –patienten eingedämmt werden.
Wir nehmen daher an der Aktion Saubere Hände (ASH) teil.
Wir sind sehr stolz darauf, dass wir 2024 für zwei weitere Jahre Träger des Goldsiegels dieser nationalen Kampagne zur Verbesserung der Umsetzung der Händedesinfektion sind.
Als Patient und Patientin haben Sie es sozusagen auch „in der Hand“, die Weiterverbreitung und Übertragung von Krankheitserregern zu verhindern. Übernehmen auch Sie Verantwortung und setzen Sie die erforderlichen Maßnahmen um, die die Weiterverbreitung von Krankheitserregern eindämmen und Ihre, die Sicherheit Ihrer Mitpatientinnenen und –patienten sowie die Sicherheit des medizinischen Personals zu erhöhen. Wir rufen Sie also sozusagen auf, gemeinsame Sache mit uns zu machen!
Desinfizieren Sie sich bitte Ihre Hände vor allem auf der Station:
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...oder in unserem Hygiene-Ratgeber Flyer für Patienten in dem auch weitere Maßnahmen beschrieben werden, durch deren Umsetzung Sie nosokomiale Infektionen verhindern können.
Auch nach der Entlassung aus dem Universitätsklinikum kann es möglich sein, dass Ihr Immunsystem noch nicht wieder ausreichend stabil ist, sie also abwehrgeschwächt sind. Daher endet Ihre Verantwortung als Patient oder Patientin nicht unbedingt, mit der Entlassung. In der Broschüre "Infektionen? Nein, danke! Wir tun was dagegen" erhalten Sie wichtige Informationen und Hinweise über Hygieneregeln, die von Ihnen zuhause beachtet werden sollten.