Im Rahmen des von der Else Kröner-Fresenius-Stiftung geförderten Promotionskollegs „Autophagie -Recycling, Reparatur, Abwehr (AURA)“ werden hochmotivierte und engagierte Studierende der Medizin gefördert, die an einem Promotionsvorhaben zum Thema Autophagie und deren Rolle bei verschiedenen Erkrankungen interessiert sind. Die Förderung erstreckt sich über einen Zeitraum von zwei Jahren. Voraussetzung ist eine Unterbrechung des Studiums für zwei Semester. In dieser Zeit erhalten die Promovierenden ein Stipendium in Höhe von 1000 €. Im zweiten Jahr werden die Promovierenden mit einem Stipendium in Höhe von 200 € unterstützt, um die Promotion studienbegleitend abschließen zu können. Während der Förderung wird ein begleitendes Qualifizierungsprogramm angeboten, in dem neben der fachlichen Weiterbildung auch Methodenkompetenz und wichtige Schlüsselqualifikationen vermittelt werden. Details zu Forschungsinhalten, möglichen Projekten und Betreuern finden Sie hier.
Interessierte Studierende werden gebeten, sich mit den Projektverantwortlichen in Verbindung zu setzen. Die Bewerbung erfolgt über einen Projektantrag, der in einem kompetitiven Verfahren von einer Gutachterkommission bewertet wird. Dem Antrag ist ein vom Studiendekanat befürworteter Antrag auf Beurlaubung beizufügen. Während der Beurlaubung können keine Leistungsnachweise erbracht werden.
Bewerbungsunterlagen:
- Projektantrag (Vorgaben der DFG für Anträge auf Sachbeihilfe, einzeilig, Arial 11 pt, maximal 7 Seiten, siehe Template)
- Motivationsschreiben
- Lebenslauf
- Zeugnisse
- Unterstützungsschreiben der Betreuerin/des Betreuers
- Bestätigung der Annahme als Doktorand/Doktorandin bzw. Kopie des Antrages zur Annahme als Doktorand/Doktorandin
- Beantragung der Freistellung vom Studium für zwei Semester (die Beurlaubung ist grundsätzlich vor Beginn des betreffenden Semesters zu beantragen).
Termine:
Bewerbungsschluss 15.7.2024
Bewerbersymposium zwischen 28.8.2024
Beginn der Förderung 1.10.2024