In der Spezialambulanz für pulmonale Hypertonie der Kardiologie des Universitätsklinikums Jena werden Patienten mit Lungenhochdruck (pulmonaler Hypertonie) sowie Patienten nach einer akuten Lungenembolie betreut. Die pulmonale Hypertonie ist eine Sammelbezeichnung für unterschiedliche Erkrankungen, die in einem erhöhten Druck in den Lungengefäßen resultieren. Es ist von höchster Relevanz, die Ursache dieses erhöhten Lungendrucks zu eruieren, da abhängig von dem Auslöser verschiedene Behandlungsstrategien zur Verfügung stehen. Eine entsprechende Abklärung wird aus der Ambulanz initiiert. Nach Klärung des Auslösers werden die Patienten in der Ambulanz weiter betreut und die Therapie optimiert.
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Ambulanz für Pulmonale Hypertonie
Darüber hinaus werden in der Ambulanz Patienten mit akuter Lungenembolie nachbetreut, da nach einem solchen Ereignis ein Risiko besteht, eine pulmonale Hypertonie zu entwickeln - vermutlich durch unvollständige Auflösung der Blutgerinnsel in den Lungenarterien, sog. chronisch thrombembolische pulmonale Hypertonie (CTEPH). Da auch für diese Erkrankung verschiedene Therapiekonzepte zur Verfügung stehen, möchten wir eine Behandlungsindikation so früh wie nötig stellen um stets die beste Therapieform anwenden zu können.
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