Zweitmeinung
Die Konfrontation mit einer oftmals schwerwiegenden Diagnose und den hierfür notwendigen oder möglichen Therapieoptionen führt nicht selten zu einer Unsicherheit bezüglich der Wahl der empfohlenen bzw. angebotenen Therapiemaßnahmen. In Einzelfällen kann es daher hilfreich sein, eine Zweitmeinung einzuholen.
Bei Verdacht auf das Vorliegen solider Tumoren ist über die zentrale Tumorsprechstunde unseres UniversitätsTumorCentrums eine Vorstellung mit dieser Fragestellung möglich. Hierzu ist es unabdingbar, dass alle bisher durchgeführten Untersuchungen in Befundkopie vorliegen bzw. bei radiologischen Untersuchungen als digitale Kopie (CD-Rom) mitgebracht werden.
Bei Bluterkrankungen erfolgt die Zweitmeinungsvorstellung über die Poliklinik für Hämatologie/Onkologie.