Wichtige Telefonnummern:
Notruf: 0/112
Störmeldezentrale
32 11 11
Lageinformation (Bandansage)
32 11 12
Im Ernstfall ist schnelles Handeln wichtig, um Leben zu retten. Aus Ihrem beruflichen Alltag wissen Sie das jede Sekunde zählt. Hier haben wir Ihnen die Informationen zusammengestellt, die Ihnen dabei helfen, schnell reagieren zu können.
Wichtige Telefonnummern:
Notruf: 0/112
Störmeldezentrale
32 11 11
Lageinformation (Bandansage)
32 11 12
Im Brandfall wählen Sie zuallererst den Feuerwehr-Notruf 0/112. Die Einsatzzentrale des Klinikums erreichen Sie unter der internen Telefonnummer 32 11 11. Sind sie über einen Brand alarmiert worden, bewahren Sie bitte Ruhe und rufen die Störmeldezentrale unter 32 11 12 an und hören die Bandansage ab. Hier erfahren Sie, an welchem Ort sich der Brand genau ereignet (Gebäude/Ebene/Raum) und was zu tun ist bzw. die nächsten Schritte sind. Beachten Sie hier bitte insbesondere die Brandschutzordnung mit dem Alarmplan, verschiedenen Checklisten und den Merkblättern zum Verhalten bei Brandalarmierung für die entsprechenden Standorte des Klinikums, sowie den Flucht- und Rettungswegeplan. Über den Katastrophenschutz können Sie sich diese unter anderem als Kitteltaschenkarten bestellen. Um den Ernstfall zu trainieren, finden regelmäßig Evakuierungsübungen statt. Sowohl alle Mitarbeitenden und Studierenden aber auch alle am Universitätsklinikum tätigen Personen externer Firmen und Einrichtungen sind verpflichtet, die Brandschutzordnung einzuhalten.
Weitere Informationen finden Sie auf der Intranetseite des » Katastrophenschutzes.
Wichtige Telefonnummern:
Polizei: 0/110
Störmeldezentrale
32 11 11
Interne Gefahrensituationen sind ein Einbruch, ein Überfall oder ein mutmaßlicher Anschlag. Sie beobachten eine solche Gefahr oder sind betroffen? Informieren Sie bitte die Polizei direkt unter 0/110 und die Einsatzzentrale des Klinikums unter 32 11 11. Checklisten und Merkblätter zum Verhalten bei einer Bombendrohung oder Geiselnahme oder weiteren internen Gefahrensituationen stellt der Katastrophenschutz zur Verfügung.
Weitere Informationen finden Sie auf der Intranetseite des » Katastrophenschutzes.
Externe Gefahrenereignisse sind Großschadensereignisse, wie z.B. ein Massenanfall von Verletzten, indem unser Klinikum schnell vom Routine- in das Katastrophenmanagement schalten muss. Informationen rund um die Alarmierung bei einem solchen Großschadensereignis und wie Sie sich in einem solchen Fall korrekt verhalten können finden Sie auf der Intranetseite des » Katastrophenschutzes unter dem Suchwort: Alarmierung. Dort finden Sie im Übrigen auch eine Übersicht über die Katastrophenschutzbeauftragten und weitere Informationen zu verschiedenen Betriebsstörungen (Ausfallszenarien bei Aufzügen, Sauerstoff, Strom, Telefonie).
Weitere Informationen finden Sie auf der Intranetseite des » Katastrophenschutzes | Alarmierung.
Wichtige Telefonnummern:
Störmeldezentrale
32 11 11
Arbeitssicherheit
39 81 20
Jeden Arbeitsunfall und jeden Wegeunfall, den Sie erleiden, muss an Ihre Führungskraft gemeldet werden. Diese ist dazu verpflichtet jeden Unfall dem Team der Arbeitssicherheit anzuzeigen, bzw. zu melden, wenn Sie
Die innerbetriebliche Unfallanzeige hat unverzüglich, spätestens innerhalb von drei Tagen, zu erfolgen. Im Übrigen auch bei den sogenannten Bagatellunfällen, also Unfällen ohne Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, sowie Schnitt- und Stichverletzungen. Hier besteht eine Meldepflicht. Schwere bzw. tödliche Arbeitsunfälle und Wegeunfälle sowie Unfälle, bei denen mehr als zwei Mitarbeitende des Klinikums verletzt wurden, sind sofort nach Bekanntwerden der Störmeldezentrale des Klinikums und der Arbeitssicherheit telefonisch oder persönlich zu melden, damit weitere Maßnahmen eingeleitet werden können. Untersuchungen zu Unfällen durch den Unfallversicherungsträger - also der Unfallkasse Thüringen - sowie durch das Amt für Arbeitsschutz sind durch die Vorgesetzten zu unterstützen. Es besteht Auskunftspflicht.
Weitere Informationen und die Unfallanzeige finden Sie auf der Intranetseite des » Arbeitssicherheit unter dem Suchwort: Arbeits- und Wegeunfall.
Sie sind in einer Erste-Hilfe-Situation gefordert? Bitte bewahren Sie vor allem Ruhe, sichern möglicherweise den Ort ab, prüfen das Bewusstsein und anschließend die Atmung der Person. Sind diese nicht vorhanden, rufen Sie um Hilfe und beginnen sofort mit der Reanimation, Herzdruckmassage und Beatmung im Wechsel. Denn jede Sekunde zählt. Parallel dazu sollte der Reanimationsruf abgesetzt werden. Regelmäßig schult unser innerklinisches Reanimationsteam in Basiskursen und erweiterten Kursen pflegerisches und ärztliches Personal. Aktuelle Schulungstermine finden Sie im Dosis.
Sollte keine Reanimation notwendig sein, kümmern Sie sich beispielsweise um die Wundversorgung oder die stabile Seitenlage bei normaler Atmung. Erste-Hilfe-Material finden Sie in Erste-Hilfe-Kästen an ausgewählten Standorten.
Unser Arbeitsmedizinischer Dienst bildet darüber hinaus zudem „Betriebliche Ersthelfer“ für die Struktureinheiten in Schulungen aus, in denen kein ausgebildetes medizinisches Fachpersonal vorhanden ist. Ersthelfer müssen zudem alle zwei Jahre ihre Erste-Hilfe-Kenntnisse in einer Schulung auffrischen. Aktuelle Termine finden Sie ebenfalls im Dosis.
Wenn Sie Erste Hilfe leisten, achten Sie bitte stets auch auf Ihre eigene Sicherheit. Sind in dieser Erster-Hilfe-Situation Mitarbeitende des Klinikums betroffen beachten Sie bitte die Informationen rund um Arbeits- und Wegeunfall der Kolleginnen und Kollegen der Arbeitssicherheit.
Sie benötigen bei der Wiederbelebung und Stabilisierung von akut kritisch kranken Patienten Unterstützung? Das innerklinische Notfallteam der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin steht unter folgenden Telefonnummern zur Verfügung:
Wichtige Telefonnummern:
Reanimationsruf am Standort Lobeda
32 22 22 (Erwachsene)
32 22 23 (Kinder
Reanimationsruf am Standort Innenstadt
32 25 55
0/0151 16 35 93 28
Damit Sie die besten Rahmenbedingungen fürs ein sicheres Arbeiten haben, sind die Kolleginnen und Kollegen der Stabsstelle Arbeitssicherheit für Sie da. Sie kümmern sich um alle Fragen und Belange rund um das Thema Arbeitsschutz. Die Bandbreite reicht von Arbeitsunfall über Brandschutz bis Unfallverhütung und Gefahrenvorsorge (Gefährdungsbeurteilungen). Arbeitssicherheit heißt auch, dass Ihr Arbeitsplatz regelmäßig begutachtet wird und sie entsprechend an aktuellen Schulungen teilnehmen. Außerdem können Sie sich an Ihren Arbeitssicherheitsbeauftragten in Ihrer Struktureinheit wenden.
Alle wichtigen Informationen finden Sie auf der Intranetseite der » Arbeitssicherheit.
Wo Menschen zusammenarbeiten und unterschiedliche Charaktere aufeinandertreffen, gibt es auch Konflikte: Sie gehören irgendwie zum Arbeitsalltag dazu. Gefährlich wird es, wenn Konflikte nicht gelöst werden und eskalieren. Doch soweit muss es nicht kommen. Konflikte rechtzeitig zu erkennen und zu handeln ist auch Aufgabe Ihrer Führungskraft. Wir unterstützen unsere Führungskräfte, schulen sie und erhoffen uns, dass im Rahmen unserer Unternehmenskultur Konflikte konstruktiv ausgetragen und gelöst werden. Aber auch Sie können sich bei Konflikten Unterstützung suchen – einerseits in einem Gespräch mit Ihrer Führungskraft, andererseits mit verschiedenen Kursen aus unserem Bildungsprogramm. Aber auch der Personalrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung oder die Schwerbehindertenvertretung stehen als betriebliche Konfliktberater zur Verfügung.
Der Personalrat hat zu diesem Thema auch eine Dienstvereinbarung mit der Dienststelle, also dem Universitätsklinikum Jena abgeschlossen. Diese ist finden Sie auf der Intranetseite » Personalrats. Eine Liste der betrieblichen Konfliktberater finden Sie hier: x
Mobbing ist der Extremfall unter den Konflikten. Werden Mobbingsituationen in ihrem Arbeitsbereich bekannt, ist jede Führungskraft im #teamukj verpflichtet, sofort einzugreifen. Werden Mitarbeitende durch andere Mitarbeitende regelmäßig (Verhaltensmuster), gezielt und vorsätzlich angegriffen oder schikaniert (negative Handlungen mit dem Ziel der systematischen Ausgrenzung oder Benachteiligung) und haben die Mitarbeitenden unterschiedliche Einflussmöglichkeiten auf die Situation, spricht man von Mobbing. Mobbing ist nicht nur eine Störung des Betriebsfriedens, sondern verletzt auch die Menschenwürde der betroffenen Mitarbeitenden. Ein solches Verhalten kann daher auch arbeits- und strafrechtliche Konsequenzen zur Folge haben. Für betroffenen Mitarbeitende ist es meist schwer, allein mit einer solch belastenden Situation zurechtzukommen. Lässt sich der Konflikt nicht durch ein offenes Gespräch mit der Führungskraft oder den Kolleginnen und Kollegen lösen, finden betroffene Mitarbeitende Unterstützung bei den betrieblichen Konfliktberatern oder dem Personalrat.
Der Personalrat hat zu diesem Thema auch eine Dienstvereinbarung mit der Dienststelle, also dem Universitätsklinikum Jena abgeschlossen. Diese ist finden Sie auf der Intranetseite » Personalrats.
Die „Erste Hilfe für die Seele“ braucht keinen Defibrillator oder Verbandskasten. Denn seelische Krisen machen sich zunächst in der Qualität der Arbeit oder der oder dem betroffenen Mitarbeitenden bemerkbar. Betroffene sind weniger belastbar oder konzentriert, manchmal reizbar oder traurig. Schauen Sie nicht weg, wenn es einer Kollegin oder einem Kollegen schlecht geht. Gehen Sie auf betroffene Mitarbeitende zu und fragen Sie, wie es ihr oder ihm geht. Gehen Sie rücksichts- und verständnisvoll mit der oder dem Betroffenen um. Manchmal hilft bereits ein sensibel geführtes Gespräch mit der Führungskraft oder mit einer nahestehenden Kollegin oder einem Kollegen. Vermitteln Sie, dass jede oder jeder einmal in eine psychische, bzw. seelische Krise geraten kann und das nichts ist, für das man sich schämen muss. Ermutigen Sie betroffene Mitarbeitende professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Stellen Sie gegebenenfalls den Kontakt zu Angeboten her, wenn die oder der betroffene Mitarbeitende dazu bereit ist.
Menschen in einer suizidalen Krise sind akute Notfälle!
Wichtige Telefonnummern:
Notruf & Rettungsdienst: 0/112
Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 0/116 117
Immer wieder können Situationen auftreten, die mit psychischen Belastungen verbunden sind, z.B. schwer zu verarbeitende Erfahrungen mit Sterben und Tod; Überlastungssituationen im Beruf oder im Privatleben; Psychischer Stress, der nicht alleine bewältigt werden kann oder Mobbing am Arbeitsplatz. Die Psychologische Beratung für Mitarbeitende unterstützt Sie dabei, mit diesen Situationen umzugehen. Ob durch ein entlastendes Gespräch, eine psychische kurzzeitige Begleitung oder Vermittlung zu weiterführenden Hilfen. Alle Gespräche und Informationen unterliegen der Schweigepflicht und sind absolut vertraulich!
Weitere Informationen finden Sie auf der Intranetseite der » Betrieblichen Gesundheitsförderung.
Die Klinikseelsorge hat nicht nur für unsere Patientinnen und Patienten ein offenes Ohr, sondern auch für Sie als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter. Sie möchten mit jemandem über eine schwierige Situation reden? Sie müssen eine Entscheidung mit weitreichenden Konsequenzen treffen? Sie belasten private Sorgen? Alle Gespräche unterliegen der Schweigepflicht. Hier finden Sie Unterstützung:
Evangelische Seelsorge
» evangelische Christen und
» Mitarbeitende ohne Konfession
Internet: Seelsorge
Katholische Seelsorge
» katholischen und orthodoxen Christen
» Mitarbeitende, die eine Begleitung durch die katholische Seelsorge wünschen
Internet: Seelsorge
Wenn Sie sich etwas von der Seele reden wollen, finden Sie bei der kostenfreien Telefonseelsorge Menschen, die zuhören, sich einlassen, raten und helfen – und das alles anonym.
Telefon: 116 123
Telefon: 0800 111 0 111
Telefon: 0800 111 0 222
Internet: Telefonseelsorge