Die Onkologie hat in der kurativen und palliativen Tumortherapie in den letzten Jahren große Fortschritte erzielt.
In jüngster Zeit rückt die Befindlichkeit der Patientinnen und Patienten mit malignen Tumoren immer stärker in den Vordergrund und in das Bewusstsein der Pflegenden. Schmerzen sowie eine unerträgliche Müdigkeit und Erschöpfung können neben den üblichen Begleiterscheinungen der Therapie das Leben der Betroffenen zur Qual werden lassen. Diese genannten Phänomene benötigen eine adäquate Kompetenz seitens der Pflegenden, um mit entsprechender Beratung oder Interventionen Abhilfe oder Linderung zu schaffen. Aus diesem Grund ist für uns die Ausbildung von onkologischen Fachpflegekräften sehr wichtig!
Gemeinsam mit dem UniversitätsTumorCentrum hat es sich auch die Pflege zur Aufgabe gestellt, aktiv mitzuwirken und sich an den speziellen Aufgaben messen zu lassen.